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Unter der Unterstützten Kommunikation versteht man das Ersetzende oder Ergänzende der Lautsprache. Hierbei werden vier Kommunikationsformen unterschieden.  
 
Unter der Unterstützten Kommunikation versteht man das Ersetzende oder Ergänzende der Lautsprache. Hierbei werden vier Kommunikationsformen unterschieden.  
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a) Körpereigene Kommunikationsformen
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#Körpereigene Kommunikationsformen
 
Hierbei werden alle Formen der Kommunikation durch die Mithilfe des eigenen Körpers verstanden. Dazu zählen die Körperbewegung, Gestik und Mimik, Gebärdensprache, Handbewegungen sowie verbale und vokale Äußerungen (z.B. Lautieren).  
 
Hierbei werden alle Formen der Kommunikation durch die Mithilfe des eigenen Körpers verstanden. Dazu zählen die Körperbewegung, Gestik und Mimik, Gebärdensprache, Handbewegungen sowie verbale und vokale Äußerungen (z.B. Lautieren).  
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b) Nicht elektronische Kommunikation
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#Nicht elektronische Kommunikation
 
In der nicht elektronischen Kommunikation gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, die genutzt werden können. Kommunikationsordner und Kommunikationsbücher sind durch verschiedene Symbole (Metacom) gestützt und ermöglichen ein analoges Kommunizieren. Ebenfalls zählen hier Wort- und Bildkarten, Kommunikationstafeln, Fotoalben und Kommunikationskästen  
 
In der nicht elektronischen Kommunikation gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, die genutzt werden können. Kommunikationsordner und Kommunikationsbücher sind durch verschiedene Symbole (Metacom) gestützt und ermöglichen ein analoges Kommunizieren. Ebenfalls zählen hier Wort- und Bildkarten, Kommunikationstafeln, Fotoalben und Kommunikationskästen  
 
Unterstützend können zusätzlich Spielzeuge als Kommunikationszugang genutzt werden.  
 
Unterstützend können zusätzlich Spielzeuge als Kommunikationszugang genutzt werden.  
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c) Elektronische Kommunikationshilfen
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#Elektronische Kommunikationshilfen
 
Zusätzlich wurden Geräte mit Sprachausgabe in Lautsprache (natürliche oder synthetische) entwickelt, um Lautsprache zu unterstützen oder anzubahnen. Diese Geräte nennt man Talker. Diese Kommunikationshilfen sind für Menschen gedacht, die ein hohes Sprachverständnis haben, jedoch Probleme, dies zu verbalisieren. Es gibt Personen, die diese Kommunikationshilfen sehr niedrigschwellig nutzen oder aber den Talker sehr hochwellig gebrauchen. Hier entstehen zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten. Zusätzlich gibt es Geräte ohne Sprachausgabe, z. B. zum Anbahnen einer Kommunikation oder zum Betätigen eines Signals, diese nennt man Tasters/Step-by-Step.  
 
Zusätzlich wurden Geräte mit Sprachausgabe in Lautsprache (natürliche oder synthetische) entwickelt, um Lautsprache zu unterstützen oder anzubahnen. Diese Geräte nennt man Talker. Diese Kommunikationshilfen sind für Menschen gedacht, die ein hohes Sprachverständnis haben, jedoch Probleme, dies zu verbalisieren. Es gibt Personen, die diese Kommunikationshilfen sehr niedrigschwellig nutzen oder aber den Talker sehr hochwellig gebrauchen. Hier entstehen zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten. Zusätzlich gibt es Geräte ohne Sprachausgabe, z. B. zum Anbahnen einer Kommunikation oder zum Betätigen eines Signals, diese nennt man Tasters/Step-by-Step.  
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d) Gestützte Kommunikation (engl.: Facilitated Communication (FC))
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#Gestützte Kommunikation (engl.: Facilitated Communication (FC))
Wenn eine weitere Person einer anderen Person dabei hilft, auf eine Buchstabentafel oder einen PC die erstrebten Buchstaben auszuwählen, da diese/r sich verbal nicht ausdrücken kann, spricht man von Gestützte Kommunikation.  
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Wenn eine weitere Person einer anderen Person dabei hilft, auf eine Buchstabentafel oder einen PC die erstrebten Buchstaben auszuwählen, da diese/r sich verbal nicht ausdrücken kann, spricht man von Gestützte Kommunikation.
    
==Beratung und Weiterführende Informationen==
 
==Beratung und Weiterführende Informationen==

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