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Das Vormundschaftsgericht ist in Deutschland Teil eines [[wikipedia:de:Amtsgericht|Amtsgericht]]s, es entscheiden [[wikipedia:de:Richter|Richter]] (als Einzelrichter) oder [[wikipedia:de:Rechtspfleger|Rechtspfleger]]. Das [[wikipedia:de:Rechtspflegergesetz|RpflG]] regelt, für welche Angelegenheiten der Richter und für welche der Rechtspfleger zuständig ist.
 
Das Vormundschaftsgericht ist in Deutschland Teil eines [[wikipedia:de:Amtsgericht|Amtsgericht]]s, es entscheiden [[wikipedia:de:Richter|Richter]] (als Einzelrichter) oder [[wikipedia:de:Rechtspfleger|Rechtspfleger]]. Das [[wikipedia:de:Rechtspflegergesetz|RpflG]] regelt, für welche Angelegenheiten der Richter und für welche der Rechtspfleger zuständig ist.
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Infolge der Gesetzesreform des familiengerichtlichen Verfahrens (FamFG) führt das Vormundschaftsgericht ab dem 1. September 2009 die Bezeichnung '''Betreuungsgericht''', die Vormundschaftsrichter werden dann folgerichtig als '''Betreuungsrichter''' bezeichnet werden.
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Angelegenheiten, die Minderjährige betreffen, werden ab diesem Zeitpunkt dem Familiengericht zugeordnet.
      
==Aufgaben==
 
==Aufgaben==

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