Ebenfalls schließt {{Zitat de §|1903|bgb}} Abs. 2 [[wikipedia:de:Bürgerliches Gesetzbuch|BGB]] einen Einwilligungsvorbehalt für Verfügungen von Todes wegen aus. Hierbei geht es um [[wikipedia:de:Testament|Testament]]e und [[wikipedia:de:Erbvertrag|Erbverträge]], soweit der Betreute der Erblasser ist. Auch hier ist [[Geschäftsfähigkeit]] erforderlich, die hier [[Testierfähigkeit]] genannt wird ({{Zitat de §|2229|bgb}} Abs. 4 [[wikipedia:de:Bürgerliches Gesetzbuch|BGB]]). Soweit ein Testament notariell [[wikipedia:de:Beurkundung|beurkundet]] werden soll (oder ein [[wikipedia:de:Erbvertrag|Erbvertrag]], bei dem diese Form stets nötig ist), hat der beurkundende [[wikipedia:de:Notar|Notar]] auch die [[Geschäftsfähigkeit]] zu überprüfen ({{Zitat de §|17|beurkg}} Beurkundungsgesetz) | Ebenfalls schließt {{Zitat de §|1903|bgb}} Abs. 2 [[wikipedia:de:Bürgerliches Gesetzbuch|BGB]] einen Einwilligungsvorbehalt für Verfügungen von Todes wegen aus. Hierbei geht es um [[wikipedia:de:Testament|Testament]]e und [[wikipedia:de:Erbvertrag|Erbverträge]], soweit der Betreute der Erblasser ist. Auch hier ist [[Geschäftsfähigkeit]] erforderlich, die hier [[Testierfähigkeit]] genannt wird ({{Zitat de §|2229|bgb}} Abs. 4 [[wikipedia:de:Bürgerliches Gesetzbuch|BGB]]). Soweit ein Testament notariell [[wikipedia:de:Beurkundung|beurkundet]] werden soll (oder ein [[wikipedia:de:Erbvertrag|Erbvertrag]], bei dem diese Form stets nötig ist), hat der beurkundende [[wikipedia:de:Notar|Notar]] auch die [[Geschäftsfähigkeit]] zu überprüfen ({{Zitat de §|17|beurkg}} Beurkundungsgesetz) |